Deutsche Rentenversicherung

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Wir möchten gerne unsere Webseite verbessern und dafür anonyme Nutzungsstatistiken erheben. Dürfen wir dazu vorübergehend ein Statistik-Cookie setzen? Hierbei wird zu keiner Zeit Ihre Nutzung unserer Webseite mit persönlichen Daten in Verbindung gebracht.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Auf dieser Seite ist auch jederzeit der Widerruf Ihrer Einwilligung möglich.

OK

Psychosomatik und Entwicklungsverzögerung

Fröhliche Kinder werden gesünder groß

AD(H)S, Depressionen, Essstörungen - wenn ein Kind seine unbekümmerte Lebensfeude verliert, traurig ist, sich zurückzieht oder agressiv wird, sich seine Entwicklung verzögert, sind die Gründe dafür nicht immer offensichtlich. Sicher ist aber: Dieses Kind leidet sehr. Alleine kommt es damit nicht klar.

Eine Therapeutin sitzt mit einem Kind auf dem Boden.Quelle:Eric Remann Therapeutin mit Kind Mit Therapeuten lässt sich viel Neues lernen.

Endlich weiß ich, was es ist

Kinder und Jugendliche verstehen nicht, warum sie sich anders verhalten, anders fühlen, anders reagieren als Freunde und Mitschüler, warum sie Dinge nicht können, die anderen ganz leicht fallen oder warum sie Angst haben, wenn andere ganz sorglos mit der Situation zurechtkommen. Dafür Worte zu finden, fällt ihnen besonders schwer.

Gemeinsam daran arbeiten

Unsere Sozial- und Psychotherapien richten sich ganz nach den Bedürfnissen und Möglichkeiten der jungen Patientinnen und Patienten. Wir arbeiten mit ihnen in Gruppenpsychotherapie, sozialtherapeutischen Einzelgesprächen und Einzelpsychotherapie, führen soziales Kompetenztraining und Verfahren zur Entspannung und Stressbewältigung durch.

Köperliche Bewegung, physiotherapeutische Einheiten und gerätegestützte Trainingstherapie helfen, überschießende Emotionen und Agressionen abzubauen, das Gefühl für den eigenen Körper verändert sich.

Wir behandeln die wichtigsten psychosomatischen Krankheiten im Kindes- und Jugendalter

  • ADHS und ADS
  • Depressionen
  • Angststörungen
  • posttraumatische Belastungsstörungen
  • Essstörungen
  • Schulstörungen (Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenstörungen, Entwicklungsstörungen des Kleinkind- und Schulalters)
  • Autismus
  • Einnässen und Einkoten
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • sonstige psychosomatische Erkrankungen