GSB 7.1 Standardlösung

Wirbelsäule und Hüfte

Damit das Leben wieder besser läuft

Blick auf die Wirbelsäule Skelett - Wirbelsäule Wir haben die Wirbelsäule im Blick. Quelle: Eric Remann

Kinder und Jugendliche rennen, reiten, turnen oder spielen Fußball. Sich frei und ohne Probleme bewegen, ist für sie eigentlich ganz normal. Von Geburt an ist es Teil ihres Lebens, wird im Kindergarten gefördert, gehört zum Schulalltag und oft auch in die Feizeit. Wenn sich bewegen aber nicht möglich ist oder weh tut, sogar Liegen und Sitzen nicht ohne Schmerzen geht, dann werden sie im wahrsten Sinne des Wortes ausgebremst.

Ob Krankheiten, Unfälle, Operationen oder Stress der Grund sind, sie müssen mit den Schmerzen, der eingeschränkten Beweglichkeit und häufig einem enormen psychischen Leidensdruck zurecht kommen.

Keinen Mut mehr

Viele junge Menschen, die mit Problemen an der Wirbelsäule oder Hüfte zu uns kommen, haben schon die verschiedensten Therapien oder Operationen hinter sich, häufig ohne wesentliche Verbesserungen. Deshalb sind sie oft mutlos und wenig zuversichtlich, dass sich ihre Situation ändern könnte.

Verstehen, was passiert

Genau hier setzt unsere Behandlung an. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für Sport- und Physiotherapie. Durch gezieltes Training und kontrollierte Übungen stärken wir die Muskulatur. Zusätzlich trainieren wir die Körperhaltung, üben Atemtechniken und wie Hilfsmittel das Leben erleichtern können. Unsere jungen Patienen lernen, wie ihr Körper funktioniert, damit sie ihre Schmerzen und Einschränkungen besser verstehen und besser damit umgehen können.


Indikationen, die wir behandeln

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates,
  • Morbus Perthes,
  • Epiphysiolysis capitis femoris und andere Hüfterkrankungen,
  • Rheumatische Erkrankungen,
  • Kranheiten der Kniescheibe (wie Patellaluxationen) und des Kniegelenks,
  • Erkrankungen der Wirbelsäule (z.B.: Skoliosen, Morbus Scheuermann, Bandscheibenvorfälle usw.)

weitere Informationen

Zusatzinformationen

Dr. Thomas Büttner:

"Zufrieden sind wir erst, wenn Kinder und Jugendliche wieder aktiv am Leben ihrer Familie und Freunde teilnehmen können."

Dr. Thomas Büttner Dr. Thomas Büttner Leitender Oberarzt Dr. Thomas Büttner Quelle: DRV Rheinland-Pfalz

Philipp ist ein Kämpfer

„Aufgeben geht nicht“

Patient Philipp Philipp Philipp erzählt seine Geschichte. Quelle: DRV Rheinland-Pfalz

Philipp ist 25. Er ist lebenslustig, gewitzt, voll motiviert, singt im Chor, gibt Nachhilfe und hat nach dem Fachabitur auch sein Abitur gemacht. Alles ganz normal auf den ersten Blick. Bei ihm ist das nicht normal.

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